Gott lügt nicht

© Heino Weidmann Hat Gott wirklich? gesagt – 95ThesenTeil2.de zu deinem Sieg über die Sünde durch Jesus Christus, Teil 3  Gesamtbiblische Betrachtungen – Das Wesen Gottes – Gott lügt nicht, epubli.de, 2021.

Gott lügt nicht

Wenn wir uns fragen, ob wir wirklich so heilig, rein und liebend leben können, wie Gott es von den Nachfolgern Christi erwartet, dann hilft uns ein Blick auf den Charakter und das Wesen Gottes. Die Bibel sagt: Gott lügt nicht (1 Sam 15, 29). ER ist vielmehr die Wahrheit, ER ist die Realität (Joh 14, 6). Wenn Gott sagt, dass wir etwas tun sollen, können wir es dann auch tun oder nicht? Sollte Gott lügen? Sollte Gott von uns etwas erwarten, was wir nicht können? Sollte Gott mit gespaltener Zunge reden? Das würden wir so nie zu sagen wagen. Und doch leiden wir innerlich an diesem Widerspruch: Gott erwartet etwas von uns, und wir können es nicht erfüllen. Wenn wir so denken, werden wir bewusst oder unbewusst unweigerlich einem der folgenden Gedanken Raum geben:

  1. „Gott ist ein harter Mann. Er macht sein Gesetz extra so unerreichbar fern, dass wir demütig vor ihm bleiben. Er hat bestimmt Gefallen daran, dass wir es nicht erreichen. Dann kann er uns zeigen, wie schlecht wir sind und kommt selber dabei groß raus. Er kann uns immer verurteilen, ist nie zufrieden mit uns. Ja, wir haben keine Chance, seinen Maßstäben je zu genügen. Gott ist hart zu uns.“
  2. „Das ist eigentlich unfair von Gott, dass er sein Gesetz so schwer macht, dass wir es nicht erfüllen können – aber lieber denke und sage ich das nicht, schließlich ist er ja Gott und darf nicht hinterfragt werden. Wer bin ich, dass ich Gott in Frage stelle. Aber wohl fühle ich mich mit dieser Situation nicht. Ich möchte Gott ehren und zerbreche an der Last des Gesetzes Christi. Gott ist doch eigentlich unfair, aber allein dieser Gedanke ist Gotteslästerung. Daher bin ich besser still.“
  3. Oder: „Ja Gott hat recht, ich bin ein nichtsnutziger Wurm, der nichts vermag. Gott ist alles. Ich werde nicht wagen, auch nur im Entferntesten daran zu denken überhaupt irgendetwas zu können vor Gott dem Vollkommenen. Alles andere wäre Blasphemie.“

Solche Dinge würde natürlich niemand laut zu sagen wagen. Aber das sind genau die Gedanken, die einer Theologie zugrunde liegen, die einerseits Gottes Gebote an uns als wahr und richtig anerkennt, auf der anderen Seite aber sagt, dass wir sie nie völlig erreichen und halten können.
Entweder tun wir Gott schrecklich unrecht in unseren Gedanken (1.+2.) – Gott ist kein harter Mann, der uns nur verurteilen und zerbrechen lassen will!
Oder wir haben ein völlig falsches Bild von uns selbst (3.) – Wir sind keine nichtsnutzigen Würmer vor Gott!
In beiden Fällen sagt die Bibel etwas ganz Anderes!

Wenn wir wirklich das Gesetz und alle Gebote Christi nie ganz erfüllen können, dann verlangt Gott etwas, das wir nicht können – ja noch schlimmer: Er verlangt dann etwas, von dem er weiß, dass wir es nicht können. Damit würden wir Gott der Lüge bezichtigen. Denn wenn er so tut, als könnten wir das, was wir nicht können, dann spottet Gott unserer Unfähigkeit und täuscht uns falsche Tatsachen vor. Jesus hat aber nirgends und nie auch nur im Entferntesten angedeutet oder klar gesagt, dass wir natürlich seine Gebote nicht halten können. Nein im Gegenteil, er hat es zu allen Zeiten und immer klar erwartet, dass wir seine Gebote halten. Und wo wir Gottes Gebote nicht halten, da hat er klar erwartet, dass wir umkehren und sie dann tun.

Was würden wir von einem irdischen Vater halten, der seinem kleinen dreijährigen Sohn nach den ersten Gehversuchen sagt, er solle über eine 10 Meter hohe Hürde springen. Na gut, wenn er es nicht gleich schaffe, würde er schon einmal so groß und stark werden, dass er es schaffe. Er liebe zwar sein Kind und es sei schon ganz in Ordnung für den Augenblick, aber als Vater wäre er letztlich erst vollkommen zufrieden mit ihm, wenn es über die 10 Meter springen würde. Und die 10 Meter seien unverhandelbar.

Was würden wir von so einem Vater halten? Das wäre ein Machtmensch, der den vorprogrammierten Misserfolg seines Kindes als Haschisch für sein Ego braucht. Er würde einen unlösbaren Konflikt in der Seele seines Kindes provozieren, das seinem Vater doch so gerne gefallen will. Ein liebender Vater würde das nie tun. Ein liebender Vater würde das Ziel immer genau an die Möglichkeiten des Kindes anpassen. Und wenn es heranwächst, das Ziel gerne steigern – aber immer ihm Rahmen der Möglichkeiten seines Kindes bleiben. Ja ein liebender Vater würde seinem Kind helfen, wo er kann, das Ziel zu erreichen.

Nun gut, du sagst, wir sind eben keine unbescholtenen Kinder wie Adam und Eva frei von Sünde im Paradies waren. Geistlich gesehen sind wir durch die Sünde verkrüppelt und sitzen bewegungslos im Rollstuhl und können daher die 10 Meter nicht überspringen und Gottes Gesetz nicht halten. Aber dann ist es ja noch schlimmer! Dann sagt Gott nicht zu einem gesunden Kind, sondern zu einem kranken, völlig unfähigen Menschen, dass er die 10-Gebote-Hürde überspringen soll! Wenn schon der Gesunde durch einen solchen Anspruch verspottet wird – wieviel mehr der Behinderte, Kranke und Unfähige …! Den einem solchen ist das Gesetz Gottes ohne Abmilderung und ohne Erleichterung aufgrund seiner Krankheit gegeben.

Letztlich gibt es vier Möglichkeiten, wenn es wirklich so wäre, dass wir Gottes Gebote nie ganz erfüllen und seinen Willen nie ganz tun können:

  • Gott hat das Ziel absichtlich falsch gesetzt
  • Gott kann uns nicht helfen
  • Gott will uns nicht helfen
  • ist die Schlussfolgerung aus 1) -3)

1) scheidet praktisch aus, weil Gott allwissend und voller Liebe zu uns ist: Er würde nie ein unerreichbares Ziel für uns setzen. Im Alten Bund war das zwar noch so. Gott wollte dem Volk Israel zeigen, wie schlimm und stark die Sünde ist. Das Volk Israel sollte erkennen, dass sie seine herzensverändernde Macht brauchen, dass sie IHN brauchen. Daher war das Ziel absichtlich zu hoch für ihren aktuellen Herzenszustand gesetzt, als Aufwecker für die Existenz der Sünde. Aber gerade um diesen Mangel zu beseitigen, gab Gott Israel und uns den neuen Bund und im Neuen Bund seinen Heiligen Geist. Im Neuen Bund wirkt Gott selbst durch den Heiligen Geist, was wir nicht können. So können wir aufgrund seiner Zusagen und durch die Kraft seiner Auferstehung Christi das Ziel erreichen. Denn er schreibt sein Gesetz so auf unser Herz, dass wir sein Gesetz tun können. Gott braucht nicht unser Versagen, um sich wohlzufühlen. Durch unser Versagen zieht er uns aber zu ihm hin, zeigt uns, dass wir ihn brauchen und tut für uns, was wir nicht tun können.

2) scheidet praktisch aus, weil es unmöglich ist, dass Gott uns nicht helfen können sollte. Gott ist allmächtig! Christus hat die Sünde besiegt – und nicht nur die Schuld der Sünde. Christus ist ALLE Macht im Himmel und auf Erden gegeben und Christus ist ÜBER alle anderen Mächte der jetzigen und der künftigen Welt gesetzt. Mit seiner Auferstehungskraft vermag er sich ALLE Dinge untertan zu machen. JETZT schon. Christus KANN unser Sündenproblem lösen. Und die Bibel und das Neue Testament sind voll davon, dass er es getan hat und dass Christi Sieg unser Sieg ist. Dieser Sieg wird in diesem Buch beschrieben.

3) scheidet aus, da Gott auf keinen Fall Sünde in seinem Volk haben will. Die ganze Bibel macht das deutlich: Ja, Gott sagt ständig, dass wir nicht sündigen sollen, wie schlimm es ist, zu sündigen und dass er die Sünde – auch die der Geretteten – richten wird. Daher: Wie könnte Gott die Sünde zu unseren Lebzeiten noch in uns dulden, da er sie doch mehr als alles auf der Welt hasst, wenn er doch die Macht hat, uns von ihr zu befreien? Nein, wenn Gott uns aus unserer Sünde helfen kann und die Macht dazu hat, dann wird er uns schon in diesem Leben die Möglichkeit dazu geben. Wenn er es während unseres Lebens nicht tut, obwohl er es könnte, dann würden wir sündigen, weil Gott es nicht anders will. Dann wäre Gott an unserer Sünde mitschuldig und Gott wäre selbst der Sünde schuldig. UNVORSTELLBAR! Und Lob und Dank: Gott will und kann uns helfen durch unseren Hohepriester Jesus, der uns bis aufs Äußerste retten kann! Gott will nicht, dass wir sündigen. Er will, dass wir seinen Willen tun. Und dazu kann er uns verhelfen.

Wenn nun 1) – 3) ausscheiden – es also nicht an Gott liegt, dass wir als Gläubige immer noch dauerhaft sündigen, woran liegt es dann? Damit kommen wir zur Lösung unserer Sündenmisere.

4) Gott setzt erreichbare Ziele, und er kann und will uns helfen. Aber wir wollen uns nicht helfen lassen, glauben seinem Wort und seinen Verheißungen nicht und erfüllen seine Bedingungen nicht.

Das ist die einzige logische Erklärung. Gott wird nicht diskreditiert. Sondern die Schuld wird bei dem gesucht und gefunden, der sie hat: Beim Menschen – bei uns Christen, die es wagen, Gott ins Angesicht zu sagen:

„Hat Gott wirklich gesagt, dass wir heilig und vollkommen sein sollen, wie der, der uns berufen hat, vollkommen und heilig ist? Sollte Gott gesagt haben, dass wir die ganze Gesinnung Jesu Christi haben sollen und die Werke tun werden, die Christus getan hat und größere, weil er zum Vater gegangen ist? Sollte er wirklich??? Nein. Denn das ist ja unmöglich. Und ich bin ja nicht wirklich reich gemacht in Christus in allem. Ich bin ein Bettler. Ich bin arm und vermag nichts. Gott ist unfair. Gott ist ein harter Herr, der ernten will, wo er keinen Samen gegeben hat und einsammeln will, was er nicht ausgestreut hat. Gott ist ein selbstherrlicher Herr, der Unmögliches von uns verlangt.“

Wollen wir wirklich den Charakter Gottes so in Frage stellen, obwohl Gott doch lauter Wahrheit und Liebe ist und die eine einzige Kraft im Universum, die alles bewegt?

Nein, und es ist sogar anders herum: Selbst, wenn es sonst überhaupt keine anderen Hinweise in der Bibel gäbe, würde schon alleine eine Betrachtung des Charakters Gottes und seine Gebote genug sein, um zu beweisen, dass es möglich sein muss, Gottes Gebote zu halten. Denn er ist ein liebender Vater, der seinen Kindern nur erreichbare Ziele gibt, und ihnen letztlich selber hilft, sie zu erreichen. Er heilt jeden, der verkrüppelt ist und überwindet jedes Gebrechen. Er setzt das Gesetz der Schwerkraft außer Kraft und überwindet es durch das Gesetz der Geisteskraft. Er springt selber über die 10 Meter Hürde und trägt uns dabei auf der Schulter!

Mit dem Befehl zu etwas gibt Gott auch die Befähigung dazu, seinen Befehl zu erfüllen. Dieses wichtige biblische Prinzip wird ständig durch die ganze Bibel deutlich.

  • Als Gott die Schöpfung ins Dasein rief, konnte sie da widerstehen?
  • Wenn Gott seinen Engeln etwas gebietet, können sie es dann tun?
  • Als Gott Noah befahl, eine Arche zur Rettung seines Hauses zu bauen, konnte Noah das umsetzen?
  • Konnte Abraham Gottes Ruf folgen, seine Heimat zu verlassen?
  • Als Gott Abraham befiehlt, seinen Sohn Isaak zu töten, obwohl er Abraham schon verheißen hatte, dass Isaak der Segensträger sein würde – ist Gott dann ein harter, unfairer Herr, der Unmögliches verlangt – oder weiß er einen Ausweg?
  • Als Gott erst Mose und dann dem Volk Israel befiehlt, durch das Rote Meer zu ziehen, verlangt er da etwas Undurchführbares? Will er, dass sein Volk im Roten Meer ertrinkt oder von den Ägyptern aufgerieben wird?
  • War Kanaan mit seinen Riesen, befestigten Städten und eisernen Wagen wirklich uneinnehmbar, wie 10 der 12 Kundschafter behaupteten, obwohl Gott doch die Einnahme angeordnet hatte?
  • Konnte Gideon darauf vertrauen, dass er mit 300 Mann auf den Befehl Gottes einen Feind so zahlreich wie ein riesiges Heuschreckenheer mit einer unzählbaren Menge an Kamelen schlagen konnte?
  • War David leichtsinnig, als er fest damit rechnete, den Riesen Goliath – einen bestens gepanzerten und erfahrenen Kriegsmann – ohne Kriegsausrüstung im Namen Jahwes zu besiegen?
  • War es für Petrus aussichtslos, nach einer erfolglosen Nacht auf das Wort Jesu hin tagsüber fischen zu gehen?
  • Hätte der Hauptmann mit dem gelähmten Knecht wissen müssen, dass Jesus natürlich lügt und sein Knecht nicht auf das Wort Jesu hin geheilt würde?
  • Waren die Jünger irrsinnig, als sie auf die Glaubensworte Jesu hin fünf Brote und zwei Fische an über 5000 Menschen austeilten in dem Vertrauen, dass es für alle reichen würde?
  • War Petrus vermessen, als er auf den Befehl Jesu hin Komm! aus dem Boot stieg und aufs Wasser trat? Oder konnte er dann auf dem Wasser laufen, solange er auf nichts als Jesus sah?
  • Sollte Gott gesagt haben, dass wir wie ER vollkommen und genauso wie Jesus sein und völlig gleich wie Jesus gehorchen und leben sollen? Werden wir ihm misstrauen?
  • Stellt Gott mit seinem Befehl nicht auch immer die Mittel zur Ausführung seines Befehls zu Verfügung? Ist Gott nicht treu? Ist Gott nicht gut? Meint es Gott nicht gut mit uns?

 

In der ganzen Bibel gibt es kein „unmöglich“ für das Volk Gottes und die, die an Christus glauben. Es gibt nur Unglaube, Ungehorsam und dass wir uns selbst oder die Welt oder andere Dinge und Menschen mehr lieben als Gott. Das ist die einzige und immer zutreffende Erklärung dafür, dass Gott in und durch uns nicht alles tun kann, was er gerne tun möchte.

Gott ist kein harter und unfairer Mann, der etwas fordert, wofür er uns nicht ausgerüstet hat.

Die Apostel hatten da eine viel positivere Meinung. Gott war für sie nicht unfair. Und die Gläubigen sind in ihren Augen keine armen Würmer, die nichts vermögen. Sie wussten: Wir sind reich in Christus und völlig geliebt und zu allem ausgerüstet, was uns aufgetragen ist. Sie waren sich sicher: Gott hat uns alles gegeben, was wir brauchen, um so leben zu können, wie er es will. Der Vater im Himmel liebt uns genauso, wie er seinen Sohn Jesus liebt. Er achtet und wertschätzt uns total. Mit und in Christus schenkt Gott uns Gläubigen alles, was er hat und was wir brauchen:

  • Jesus sagt, dass wir seinen Geboten genauso folgen können, wie er selbst den Geboten seines Vaters folgte (Joh 15, 10-11).
  • Johannes sagt, dass die Gebote Jesu nicht schwer sind (1 Joh 5, 3).
  • Paulus dankt, dass Christus den Leib der Sünde vernichtet (Röm 6, 6), uns von der Sünde befreit (Röm 8, 2; Gal 5, 1) hat, dass wir durch unseren Herrn und Erlöser Jesus (Röm 7, 25) und durch den Geist Gottes befreit werden und siegen und (Röm 8, 13) und allezeit im Triumphzug Gottes durch die Welt gehen können (2 Kor 2, 14).
  • Jakobus ist sich des hohen Standards der Gebote Gottes wohl bewusst und wie schwer sie zu erreichen sind – vor allem für seine Leser mit teilweise sehr niedrigem moralischen Stand. Und doch preist er die glückselig, die in einem vollkommenen Werk allen Versuchungen widerstehen. Er bestätigt, dass es Vollkommene gibt, die nicht einmal in ihren Worten sündigen – und so erst recht ihren ganzen Leib im Zaum halten können (Jak 3, 2).
  • Der Hebräerbriefschreiber ermahnt uns, der Sünde bis aufs Blut zu widerstehen – und ist sich dabei sicher, dass wir die Sünde, auch wenn sie uns leicht umstrickt, ablegen können – so wie er es uns mit seinem guten Gewissen vorlebt (Hebr 13, 18).
  • Petrus jubelt, dass Gott uns ALLES, was zu einem gottgefälligen Leben dient, gegeben hat: Durch die Erkenntnis Jesu und durch die kostbarsten Verheißungen, die es gibt, können wir Teilhaber der göttlichen Natur werden (2 Petr 1, 3-4).
  • Judas ist überzeugt, dass Gott uns vor JEDEM Fehltritt und das bis ans Ende bewahren kann (Jud 1, 24).
  • In der Offenbarung des Johannes bestätigt Jesus uns, dass ganze Gemeinden tadellos vor ihm leben können (Offb 2, 8ff, 3, 7ff ) und es innerhalb aller Gläubigen auch eine Schar gibt, die völlig rein ist, die ihm überall hin folgt, wohin er geht, die tadellos ist und in deren Mund kein Falsch gefunden wurde (Offb 14, 1-5).

 

So brechen die Apostel in Jubel über das aus, was Jesus vollbracht hat und im Leben eines jeden Gläubigen tun kann.

Nein, Gott macht sein Gesetz nicht unerreichbar fern. Er spottet unser nicht. Er lügt nicht. Er kommt uns vielmehr zur Hilfe und hält sein Gesetz selbst in uns, anstatt uns zu verdammen. Gott ist integer, gut und rein. Er meint und macht es gut mit uns.

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